Digitale Untersuchungs- Trainings- Therapiemethode
Eine ganzheitlich ausgerichtete moderne Therapiepraxis sollte nicht nur auf die wertvollen Erfahrungen aus der Vergangenheit setzen, sondern sollte auch auf zukünftige, neue Technologien ausgerichtet sein und diese mit der Vergangenheitserfahrung in Einklang bringen. Wenn sich wertvolle Erfahrungen aus der Vergangenheit mit neuen zukunftsweisenden Technologien verbinden, entstehen ungeahnte, neue Therapiemöglichkeiten. Die aus dieser Synthese neu entstandenen Therapiekombinationen können sich gegenseitig unterstützen und so Ergebnisse ermöglichen, die zuvor nicht möglich waren. Wir haben zu diesem Zweck keine Kosten und Mühen gescheut und ein Therapie- und Trainingsangebot entwickelt, welches diesem hohen Anspruch genügt.
Was die zukünftigen Technologien angeht, sind wir der Meinung, dass die digitale Untersuchungs-und Therapiemethodik im physiotherapeutischen und präventiven Trainingsbereich eine zentrale Rolle in der Zukunft spielen wird. Diese Aussage stützt sich auf die Fähigkeit der digitalen Technologien ohne Wenn und Aber genaue Messergebnisse liefern zu können. Bei allen Untersuchungen, die in der physiotherapeutischen Behandlung eine enorm wichtige Rolle spielen, lassen sich so valide Ausgangspositionen für eine Therapie oder ein Training bestimmen. Diese Ausgangspositionen können dann zu jeder Zeit abgeglichen werden, was dazu führt, dass eine Therapie oder ein Training, den aktuellen Messergebnissen entsprechend, immer wieder neu angepasst werden kann. Diese Anpassungen können entsprechend fein justiert werden, weil die hohe Genauigkeit der digital gemessenen Ergebnisse, jede kleine Verbesserung im körperlichen Funktionsbereich sichtbar macht. Hier kann ein Teilnehmer unseres individuellen Gesundheitstrainings einen sehr großen Vorteil genießen, weil eine hohe therapeutische Erfahrung im Einklang mit den modernsten Technologien steht. Mit dieser Verbindung haben wir eine ideale Voraussetzung erschaffen, ergebnisorientierte „ansteckende Gesundheit“ auf allen Körperebenen zu fördern.
Einen weiteren wichtigen Faktor sehen wir in der Möglichkeit, Training und Therapie mit Freude an der eigenen Leistungsfähigkeit zu verbinden. Jeder, der schon einmal ein spannendes Computerspiel gespielt hat, weiß, mit welchem Ehrgeiz man an unbewältigte Aufgaben herangehen kann. Ähnliches passiert in der digitalen Therapiemethodik, wenn ein Patient seine Probleme vergisst und sich wieder auf sein Leistungspotenzial konzentriert. In diesem Fall können die Selbstheilungskräfte ihre optimale Wirkung entfalten und gesundheitsbewusstes Verhalten wird gefördert. Hat ein Patient/oder Kursteilnehmer Freude bei seiner Therapie oder bei seinem Training, dann kann er über sich hinauswachsen und zur Höchstleistung auflaufen. Freude an der eigenen Leistungsfähigkeit ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie oder ein Training. Insbesondere, wenn das Ziel ganzheitliche Gesundheit ist. In einen freudigen Rahmen gelingt eine Heilung oder ein verbesserter Trainingszustand viel einfacher, als unter einem ständig zwanghaftem sich selbst beweisen müssen.
Eine Atmosphäre der wertfreien Betrachtung, in der die Ergebnisse lediglich nur interpretiert werden, wird von uns gewährleistet. Notwendige Veränderungen werden zusammen mit dem Kursteilnehmer besprochen und zusammen entschieden. Über den Umfang der Leistungsbereitschaft, die ein Teilnehmer leisten möchte, entscheidet dieser selber. Hier kommt der eigenverantwortliche Anteil eines Kursteilnehmers ins Spiel. Wir geben gerne Hilfestellung zwingen aber niemanden in eine Handlung oder Situation hinein. Ein Kursteilnehmer sollte aber seinen Weg selbstverantwortlich gehen lernen! Er muss sein Tun und Nicht-tun gleichermaßen selbst verantworten und zu einem positiven selbstverantwortlichen Handeln eignet sich ein individuelles Trainingsprogramm am besten. Eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten zu schulen ist daher eines unserer Hauptziele, weil es einen Menschen wirklich aus seinen selbstverursachten Problemen
befreien kann. Hier legt ein Teilnehmer, insbesondere im Präventionsbereich, den Grundstein für seine ganzheitliche Gesundheit. Nur wer in seinem Bewusstsein der Eigenverantwortlichkeit einen Platz einräumt, der kann auch eigenverantwortlich handeln. Die Lernergebnisse und Erfahrungen die ein Kursteilnehmer integriert werden dann zu einer Bewusstseinserweiterung, mit ansteckender Wirkung auf andere. Wer also unter einer fachlichen Anleitung, eigenverantwortliche Maßnahmen ergreift, der wird letztlich einen großen Schritt in eine ganzheitliche Gesundheit machen, weil er blinden Aktionismus durch zielgerichtetes, eigenverantwortliches, bewusstes Handeln ersetzt. Blinder Aktionismus ist einer der häufigsten Fehler die aus unserer Sicht heutzutage immer noch gemacht werden und dieser Umstand führt dann zu grauenvollen Resultaten. Letztlich wird die Grundsituation verschlimmert anstatt verbessert. Und auch diese Situation muss dann der Einzelne wieder durch den entstandenen Leidensdruck selbst verantworten. Es geht also immer um Verantwortung des eigenen Tuns oder Nicht-tuns. Die Frage ist nur: Verantwortet der Einzelne genauso seine Krankheiten wie auch seine Gesundheit? Verantwortung müssen wir auf jeden Fall für Alles übernehmen. Es läuft nicht auf ein „ob“ hinaus, sondern vielmehr auf ein „was“ und wann, welches wir zu verantworten haben!
Um gute Ergebnisse in einem Training erzielen zu können, muss auf der Basis einer digitalen Untersuchung, ein valides Messergebnis ermittelt werden. Anschließend muss der Therapeut dieses Messergebnis interpretieren und mit einem therapeutischen Befund oder Trainingsstatus abgleichen. Nun wird das Gesamtergebnis gedeutet und einer Bedeutung zugeführt. Bedeutsames muss nun erklärt und in eine Therapie- oder Trainingsplanung sinnvoll eingeplant werden. Erst, wenn auf der Basis von Fakten (Messergebnisse und Befunde), ein Teilnehmer seine individuelle Situation erfasst, erst dann ist die Basis für eine sinnvolle Therapie-/Trainingsplanung gelegt. Weiß ein Teilnehmer nun, was er zu lassen hat und was er tun muss um seine Situation nachhaltig zu verbessern, dann kann er sich ans Werk machen und erst dann, nach korrekt durchgeführten Maßnahmen sind positive Ergebnisse zu erwarten.
Die Umsetzung eines Therapie- bzw. Trainingsplans erfordert große Anstrengungen die in gewissen Maßen bei jedem Einzelnen mehr oder weniger große Überwindungskraft einfordert. Je schwächer es um die Leistungs- bzw. der mentalen Gesundheitsfähigkeit bestellt ist, je größer muss die Selbstüberwindungskraft des Einzelnen erfahrungsgemäß sein. Hier zeigt sich meiner Erfahrung nach eindeutig ein Zusammenhang zwischen geistigen Kräften und Gesundheitszustand auf der Körperebene. In diesem Punkt wird der Therapeut oder Trainer sehr wichtig für einen Kursteilnehmer, weil er seinen Teilnehmer bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten unterstützen muss, die ganz sicher auf den Teilnehmer zukommen. Freude beim Durchführen der Maßnahmen und eine individuelle, freundliche Anleitung, durch unser gut geschultes Personal, erleichtern unseren Teilnehmern diese schwere Hürde zu nehmen. Bleibt der Teilnehmer am Ball, dann werden sich seine Widerstände allmählich langsam auflösen und in einen gewohnheitsmäßigen Automatismus hinüberwechseln. Ein automatisiertes Gesundheitsverhalten ist also erlernbar. Ein Training unter Gleichgesinnten, in einer freundlichen offenen Atmosphäre, welches auf dem Feld von „ansteckender Gesundheit“ aufgebaut ist, gibt dem Einzelnen die Möglichkeit, sich in seinem Tempo selbst zu entfalten. In einem solchen Feld, fällt es üblicherweise einem Teilnehmer leichter, seine Vorsätze in die Tat umzusetzen. Schwierigkeiten auf dem Wege zu einer ganzheitlichen Gesundheit sind völlig normal. Diese Schwierigkeiten müssen angenommen und überwunden werden. Ein Aufschieben oder gar ein weglaufen vor diesen Schwierigkeiten führt mit Gewissheit, zu noch größeren Schwierigkeiten. Digitale Untersuchungen sind ein Hilfsmittel, einem Übenden eine Ausgangsbasis darzustellen an der Sie/Er sich orientieren kann und ein überprüfbares, gewohnheitsmäßiges Gesundheitsverhalten zu erlernen.
Unser Praxiskonzept ist ein ganzheitliches, komplementäres Konzept und sieht das Zentrum allen Seins in der Seele begründet. Befindet sich bei uns ein Teilnehmer in einem Trainings- oder Therapieprozess, werden aus einer ganzheitlichen Sichtweise begründet, auch seine mentalen Fähigkeiten bewusst berücksichtigt und mit geschult. Ohne mentale Anstrengungen können keine nachhaltig guten Ergebnisse erwartet werden. Bei jeder Anstrengung die ein Teilnehmer leistet, werden sich seine Fähigkeiten auf der Ebene des Mentalen automatisch mit weiterentwickeln. Würde dem nicht so sein, könnte man nicht von einem ganzheitlichen Sein sprechen können und die Verbindung allen Seins wäre in Frage gestellt. Mentale Fähigkeiten werden in jedem allgemeinen Lernprozess benötigt und gleichfalls geschult. Leistungsfähigkeit und Gesunderhaltung stehen im direkten Verhältnis zu den vorhanden mentalen Fähigkeiten. Jeder Teilnehmer sollte sich also immer darüber im Klaren sein, dass mit dem Anwachsen seiner mentalen Fähigkeiten, auch in anderen Bereichen des Lebens sich Verbesserungen möglicherweise einstellen können. Ein weiterer Aspekt von „ansteckender Gesundheit“ ist, die Übertragung von mentalen Fähigkeiten in andere Tätigkeits- und Lebensbereiche. Bezogen auf die digitale Technik kann diese die mentalen Fähigkeiten indirekt messen und darstellen, welches wiederum zu einer Motivationsförderung im mentalen Bereich beim Übenden führt.
Auf die Seelen Ebene bezogen, wusste schon Terese von Avila zu berichten: „dass die Seele lieber in einem gesunden, leistungsfähigen Körper wohnt, als in einem schwachen kränklichen“. Bezogen auf die Aussage von Terese, lohnt es sich also sehr, sich um das Wohl des Körpers zu bemühen, weil dieses Wohl offensichtlich in engen Zusammenhang mit dem seelischen Wohl steht. Auf das seelische Wohl haben wir immer ein Auge gerichtet bei unseren Therapie- und Präventionsleistungen, gerade, weil das Zentralste - unsere Seele - in unserem Leben häufig am kürzesten kommt. Ganzheitliche Denkweise möchte auch der Seele einen Platz in einem Gesundheitssystem geben. Da nun die Seele an sich in Ihrem Grundwesen keine Verbesserung mehr benötigt, geht es in einem ganzheitlichen Ansatz immer darum, die einzelnen Pole von Seele und Körper wieder zu verbinden. Sie sind zwar Gegensätze, gehören aber untrennbar zusammen. In einem Gesundheitstraining mit einem ganzheitlichen Anspruch geschieht dieses einfach dadurch, dass eine Verbindung durch konzentriertes, diszipliniertes Handeln, mit möglichst viel Freude an der eigens erbrachten Leistung beim Teilnehmer entsteht. Sind all diese Komponenten unter einen Hut gebracht, dann steht „ansteckender Gesundheit“ nichts mehr im Wege. Unsere digitalen Trainingsmöglichkeiten können helfen, Freude und mentale Fähigkeiten zu physischen nachweisbaren Ergebnissen zu verbinden.
Unsere Erfahrungen mit Kursteilnehmern zeigen, dass sich das Gesundheitsverhalten maßgeblich verändert, wenn gesundheitsbewusstes Handeln auf der Basis von Freude geschieht. Wir möchten Sie auch gerne dazu einladen, diese Erfahrung mit uns zu teilen. Wir glauben, dieses große Ziel „ansteckende Gesundheit“ auf der Grundlage von einer Philosophie von ganzheitlicher Gesundheit, gemeinsam erreichen zu können. Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an, dann können wir Ihren individuellen Bedarf besser klären und Ihnen einen Lösungsvorschlag unterbreiten.
Marlene und Gregor Schlüter und Ihr Praxisteam